Neue Wissenschaftskarrieren

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Auf Grundlage einer wissenschaftlich fundierten Analyse sollen neue, zukunftsfähige Karrieremodelle für das Wissenschaftssystem entwickelt werden, die zu einer Attraktivitätssteigerung von Karrierewegen in Wissenschaft und Forschung beitragen. Das Ziel, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in Wissenschaft und Forschung zu steigern, soll damit erreicht werden.

Die Entwicklung neuer Karrierewege in der Wissenschaft erfolgt in einem konzertierten Vorgehen von fünf Technischen Hochschulen, namentlich der RWTH Aachen, der TU Berlin, der TU Braunschweig, der Universität Hannover und dem Karlsruher Institut für Technologie sowie der vier großen Forschungsorganisationen Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-Gesellschaft. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass exzellente Karrieren in der Wissenschaft typischerweise zwischen den unterschiedlichen Akteuren im Innovationssystem verlaufen und eine Veränderung der Karrierewege für mehr Frauen in Führungspositionen nur gemeinsam erreicht werden kann.

Das Verbundprojekt gliedert sich in das Teilprojekt der „Technischen Universitäten“ unter Leitung des GDI sowie in das Teilprojekt „Forschungsorganisationen“ unter Führung der Fraunhofer Gesellschaft Berlin.

Das zugrundeliegende Verbundvorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 01FW1303 und 01FW1304 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen.

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