Auszeichnungen

 

Auszeichnung mit dem DIGIFellow des Landes NRW

DigiFellowship 2023 © GDI

Das DigiFellowship, eine gemeinsame Initiative der RWTH Aachen, des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, des Stifterverbandes und ETS, unterstützt seit 2020 innovative Ansätze in der digitalen Hochschullehre.

Für das Jahr 2023 wurde das Fellowship der Brückenprofessur Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Carmen Leicht-Scholten zur Realisierung des erweiterten Flipped Classroom Konzepts zur Reflexion von Diversitätsperspektiven im Rahmen der fakultätsübergreifenden Vorlesung „Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft“ verliehen.

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Auszeichnung mit dem RWTH Lehrpreis in der Kategorie Nachhaltigkeit

Univ.-Prof. Dr. phil. Carmen Leicht-Scholten © Wisam Zureik

Univ.- Prof. Dr. phil. Carmen Leicht-Scholten , Professorin für Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften wurde am 20. Juni 2022 im Rahmen des Tagungsformates Talk Lehre mit dem Lehrpreis der RWTH Aachen ausgezeichnet, der erstmals in der Kategorie Nachhaltigkeit vergeben wurde. Der mit 12.000 Euro dotierte Preis wird an Lehrende vergeben, die einen ganzheitlichen Ansatz in Bezug auf Nachhaltigkeit verfolgen und diesen in ihre Lehrtätigkeit integrieren.

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FAMOS für Familie 2016

Preisträgerinnen und Preisträger Famos für Familie 2016 © Martin Lux

Sechs Führungskräfte der RWTH für familiengerechte Personalführung geehrt

In den vergangenen Monaten hatten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RWTH Aachen zum neunten Mal die Möglichkeit, ihre Chefin oder ihren Chef für die Auszeichnung FAMOS für Familie vorzuschlagen. Mit dem Preis werden Personen ausgezeichnet, die sich für familiengerechte Personalführung, nachhaltige Mitarbeiterführung, ausgewogene Work-Life-Balance und Kreativität am Arbeitsplatz einsetzen. Die Jury setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Rektorats, des Gleichstellungsbüros, des Integration Team – Human Resources, Gender and Diversity Management, IGaD, und der Personalräte zusammen.

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Summer School als Best Practice im Instrumentenkasten der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2016

Die gemeinsam vom GDI und der Stanford University angebotene transatlantische Summer School für Studierende, die den Austausch zwischen Studierenden verschiedener Fachrichtungen zu den Themen Gender, Diversity und Culture im Rahmen von Innovationsentwicklungen fördert, wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2016 als Modellbeispiel in den DFG-Instrumentenkasten aufgenommen worden.

 

Best Paper Award bei der SEFI 2015

Im Rahmen der diesjährigen „Annual Conference of the European Society for Engineering Education“ SEFI an der University of Orléans wurde das Paper „Breaking the habit – new approaches in Engineering Education“ von Linda Steuer, Tobias Berg und Carmen Leicht-Scholten aus über 150 eingereichten Paper als bestes Paper der Konferenz ausgezeichnet.

 

GDI-Forschungsprojekt "buildING│bridges" als Modellbeispiel in den Instrumentenkasten der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommen

Das am Lehr- und Forschungsgebiet Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften angesiedelte, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt "buildING│bridges - Integration von Gender- und Diversity-Perspektiven in Elektromobilitätsforschung und Lehre" ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG als Modellbeispiel in den Instrumentenkasten aufgenommen worden.

 

Kármán Fellow 2014

Im Rahmen des Exploratory Research Space Gastwissenschaftlerprogramms „Theodore-von-Kármán-Fellowship“ hatte Frau Professorin Leicht-Scholten im März 2014 die Gelegenheit, an der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Stanford University die Forschungs- und Lehrtätigkeiten des Instituts für Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften vorzustellen.

Frau Professorin Leicht-Scholten zeigte in ihren Vorträgen, wie Gender- und Diversity-Aspekte in den MINT-Fächern an der RWTH Aachen integriert werden und wie diese entsprechend an der Stanford University realisiert und implementiert werden könnten. Die Verbindung zwischen Geistes- und Ingenieurwissenschaften mit Hilfe der Brückenprofessur von Frau Professorin Leicht-Scholten stieß bei den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Stanford auf besonders großes Interesse.

Der vierwöchige Gastaufenthalt ebnete den Weg für weitere Kooperationen und Forschungsprojekte zwischen dem Institut für Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften und der Stanford University.

 

Fellowship Program 2013

Professorin Carmen Leicht-Scholten wurde ausgezeichnet vom Theodore von Kármán Fellowship Program for outgoing scientists der RWTH Aachen an der University of Stanford.