Abgeschlossene (Forschungs-)Projekte
Abgeschlossen in 2023
Radstudie – Studie zur gemessenen und subjektiv empfundenen Luftschadstoffbelastung von Radpendelnden in Aachen
Die Studie untersuchte die gemessenene und subjektiv empfundene Luftschadstoffbelastung von Radfahrenden entlang einer Aachener Pendelroute vom Aachener Hauptbahnhof bis Campus Mitte. Hierzu wurden in einem trans- und interdisziplinäre Ansatz natur- sowie sozialwissenschaftliche Methoden und Ergebnisse kombiniert.
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Abgeschlossen in 2020
Talentscouting NRW
Das Talentscouting-Programm des Landesministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung sowie der Westfälischen Hochschule setzen sich für mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit ein. Mittlerweile wird das Talentscouting an 17 Fachhochschulen und Universitäten aus ganz NRW angeboten. Das Projekt ist mit interner Begleitforschung des GDIs an der RWTH von 2017 bis 2020 gelaufen.
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Abgeschlossen in 2018/19
Guter Studienstart in den Ingenieurwissenschaften
Ziel des Kooperationsprojektes von FH und RWTH Aachen war es, Studienanfängerinnen und Studienanfängern die Möglichkeit zu bieten, sich innerhalb eines sogenannten nullten Semesters zu orientieren und die unterschiedlichsten ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen an beiden Hochschulen kennenzulernen. Das Ergebnis des Projektes ist der Studiengang BIOS mit Orientierunssemester.
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EEQuS
Untersuchung von Studienverzögerungsfaktoren und Entwicklung eines Instrumentariums zur Ergänzung des Qualitätsmanagement-Systems im Studium an der Fakultät 3.
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Abgeschlossen in 2016/17
Urban Future Outline (UFO)
Im Rahmen des interdisziplinären Projekts UFO entwickelten Ingenieure/-innen, Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern in vier interdisziplinären Teilprojekten gemeinsam innovative Lösungen für die Städte der Zukunft. Das Projekt wurde durch die Exzellenzinitiative finanziert und zielte darauf ab, eine Forschungsplattform für urbane Räume zu etablieren.
Future Mobility (FuMob)
Das interdisziplinäre UFO-Teilprojekt befasste sich mit Fragen nach den Bedarfen, Potenzialen und Grenzen öffentlicher Kommunikation und Information bei der strukturellen Planung und Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte.
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Abgeschlossen in 2015
buildING|bridges
Das Projekt buildING|bridges zielt auf die Integration von Gender- und Diversity-Perspektiven in Instrumente der Mobilitätsforschung sowie in die Lehre der Bauingenieurwissenschaften.
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Neue Wissenschaftskarrieren
Auf Grundlage wissenschaftlich fundierter Analysen wurden neue, zukunftsfähige Karrieremodelle für das Wissenschaftssystem entwickelt, welche die Attraktivität von Karrierewegen in Wissenschaft und Forschung steigern. Damit sollte das Ziel, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in Wissenschaft und Forschung zu steigern, erreicht werden.
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Älter als 2015
DiEva: Gender- und Diversity-orientierte Evaluation an der RWTH Aachen
Das Ziel der Evaluation war, zu untersuchen, ob eine gender- und diversity-gerechte Hochschulentwicklung durch den top-down Prozess der RWTH Aachen erreicht wird. Zudem wurde untersucht, inwiefern bei den einzelnen AkteurInnen der Hochschule die für einen Organisationswandel benötigten Voraussetzungen bestehen.
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IGaDtools4MINT – Integration von Gender and Diversity in MINT-Studiengängen an Hochschulen
Übergeordnetes Ziel von IGaDtools4MINT ist die Entwicklung eines Konzeptes, das sowohl zur Erhöhung des Frauenanteils sowie zur Senkung der Abbruchquote in MINT-Fächern beiträgt.
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Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung
Das Projekt hatte das Ziel, den Wiedereingliederungsprozess an der RWTH Aachen nach einer familienbedingten Auszeit zu systematisieren und institutionell zu verankern. Unter einer solchen Auszeit ist sowohl die Elternzeit, als auch die Pflege von Angehörigen zu verstehen. Zur Zielgruppe des Projekts zählten vor allem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Mitarbeitende der Verwaltung.
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Images of Technology
Das Projekt verfolgte die zentrale Fragestellung, welche Bilder von Technik, von Ingenieursarbeit und von Ingenieurinnen und Ingenieruen Firmen und Hochschulen in ihrer Außendarstellung transportieren.
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Gender and Science
Das anwendungsorientierte Forschungsprojekt am Institut für Soziologie der RWTH Aachen verfolgte das Ziel, einen breiten, hochschulweiten Dialog anzuregen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Gender-Aspekte in Forschung und Lehre integriert werden können und dadurch Forschungsperspektiven erweitert werden.
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Hochqualifizierte Migrantinnen in der technologischen Spitzenforschung an Hochschulen
Zentrales Ziel des Projektes war es, Erkenntnisse über die wesentlichen Bedingungen zu gewinnen, die Kontinuität und Erfolg im Karriereverlauf von hochqualifizierten Frauen an Hochschulen ermöglichen sowie die Ursachen zu konkretisieren, die zu Karrierebrüchen führen
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Same Same But Different
Ziel des Projekts war es, die verschiedenen Wissenschaftsdiskurse aus den Disziplinen Soziologie, Politische Wissenschaft, Erziehungswissenschaft sowie Rechtswissenschaft im Bezug auf Bildungsgerechtigkeit im Rahmen der Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen interdisziplinär zusammenzuführen. Weiterhin wurde ein Transferkonzept erstellt, das als Grundlage für darauf aufbauende wissenschaftliche Diskurse zum Thema Bildungsgerechtigkeit genutzt werden kann.
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Should I Stay or Should I Go (SIS) – Studierende mit Migrationshintergrund in MINT-Fächern
Zentrales Ziel des SIS Projektes war es, Erkenntnisse über die wesentlichen Ursachen zu gewinnen, die Studierende innerhalb der ersten Semester zum Studienabbruch in MINT Fächern führen.
TANDEMplusIDEA
Das Projekt beinhaltete die Entwicklung, Durchführung und wissenschaftliche Evaluation eines Personalentwicklungsprogramms für Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften.
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WiST II Survey
Die RWTH Aachen beteiligte sich am WiST II German University Survey, der von der Europäischen Kommission im 6. Forschungsrahmenprogramm gefördert wurde. Der Survey war Teil des internationalen Forschungsprojektes WiST II Survey, an dem internationale Firmen und renommierte Universitäten in Europa beteiligt waren.
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